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Test - Immortals of Aveum : Ein magisches Action-Fest

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Greift zu, wenn...

… ihr Doom von 2016 liebt und zudem auf Fantasy steht.

Spart es euch, wenn...

… ihr bei einem Fantasy-Spiel eine spannende Geschichte, eine faszinierende Open World und ein tiefgründiges RPG-System braucht.

Fazit

von Alexander Friedrich
Ein tolles Actionspiel – trotz des zähen Auftakts

Bei den meisten heutigen Spielen merke ich schnell, womit ich es zu tun habe. Ein Assassin’s Creed Valhalla wird auch nach mehreren Stunden nicht unbedingt spannender – das muss man mögen oder gleich sein lassen. Immortals of Aveum hätte ich nach dem sehr zähen Einstieg am liebsten abgebrochen. Dann wäre mir jedoch eines der erfrischendsten Actionspiele des Jahres entgangen.

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Seine Stärken entfaltet der Titel zwar spät, doch dann im vollen Ausmaß. Von den schnellen, mit Effekten gespickten Kämpfen in abwechslungsreichen Umgebungen kriege ich nicht genug. Einige Probleme wie die nervigen Charaktere und die komplizierte Lore bleiben zwar, dennoch steigt der Spielspaß mit jeder Stunde, die ich in Aveum verbringe. Somit ist Immortals für mich ein wahrer Geheimtipp oder vielmehr eine AAA-Überraschung. Hoffentlich wagt EA auch in Zukunft wieder ähnlich kreative Projekte mit anspruchsvoller Technik.

Überblick

Pro

  • packender Mix aus Shooter und Rollenspiel
  • rasante Gefechte mit spektakulären Effekten
  • spannende Welt
  • Loot, Crafting und Talente-System funktionieren und motivieren
  • sehr gute Steuerung

Contra

  • zäher Beginn
  • zu viele Dialoge und Zwischensequenzen bremsen den Spielfluss
  • anstrengende Lore und blasse Charaktere
  • Taktik geht in der Hektik häufig verloren
  • leblose Gesichter und kleinere Bugs (z.B. asynchrone Vertonung)

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