Tipp - Homefront: The Revolution : Allgemeine Tipps
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In Homefront: The Revolution versucht ihr, das besetzte Philadelphia aus den Händen der KVA zu befreien. Damit ihr im Open-World-Shooter nicht die Orientierung verliert, haben wir für euch einige Tipps, mit denen ihr die Revolution leichter anzetteln könnt. Gerade der Einstieg in die große Welt von Homefront: The Revolution sollte euch so einfacher fallen.
Der Schwierigkeitsgrad
Wer zum ersten Mal mit Homefront: The Revolution beginnt, sollte den Schwierigkeitsgrad nicht unterschätzen. Bereits auf der mittleren Stufe bekommt ihr es in einigen Missionen mit knallharten Gegnern zu tun. Daher überschätzt euch nicht und startet nicht direkt auf der höchsten Stufe. So entgeht ihr großem Frust. Wer nach seinem ersten Durchlauf eine größere Herausforderung sucht, kann sich an der höchsten Stufe versuchen. Macht euch jedoch darauf gefasst, von den gegnerischen Soldaten auseinandergenommen zu werden.
Spart auf Waffen-Upgrades und Ausrüstung
Bereits zu Beginn der Kampagne erhaltet ihr die Möglichkeit, euch mit neuen Waffen und entsprechenden Upgrades auszurüsten. Konzentriert euch lieber auf eine Knarre, die ihr ausbaut, anstatt in mehrere Kaliber der Stufe 1 zu investieren. Da ihr zügig an Geld kommt, lässt sich bereits früh eine Waffe eurer Wahl auf ein Maximum aufstocken. Dadurch habt ihr es in vielen Missionen deutlich leichter. Gerade in den fortgeschrittenen Missionen habt ihr mit zu schwachen Waffen das nachsehen. Werdet euch früh genug darüber klar, welche Art von Feuerwaffe ihr spielen wollt.
Ähnlich steht es um eure Ausrüstung. Vor allem eure Kleidung lässt sich sehr schnell aufstufen. Dadurch verfügt ihr bereits im frühen Spielverlauf über schnellere Bewegungsmöglichkeiten und besseren Schutz vor feindlichen Kugeln. Schaut nach einigen Missionen, wo eure Schwachpunkte liegen und bessert diese durch bessere Ausrüstung aus.
Achtet auf eure Munition
Im frühen Spielverlauf kann es immer wieder passieren, dass ihr keine Munition mehr für eure Waffe habt. Das ist ärgerlich, da ihr vor allem in den ersten Stunden von Homefront: The Revolution kaum eine Möglichkeit habt, von eurer primären Waffe abzuweichen. Geht daher nach jeder Mission sicher, dass ihr euch neue Munition am Waffenschrank besorgt habt. So verhindert ihr, dass ihr im hitzigen Gefecht plötzlich mit leeren Händen vor der KVA steht.
Erledigt genügend Nebenmissionen
In jedem Gebiet der Handlung kommt ihr an den Punkt, dieses zu befreien. Damit das gelingt, müsst ihr nicht nur alle Hauptmissionen in diesem Areal beendet haben, sondern müsst zusätzlich eine Mindestanzahl an Nebenmissionen abgeschlossen haben. Fangt daher bereits auf Laufwegen der Hauptmission damit an, immer wieder kleine Aufgaben zu erfüllen. Das bewahrt euch davor, kurz vor dem Abschluss eines Gebiets viele Nebenaufgaben zu erfüllen. In der Masse dämpfen diese leider schnell den Spielspaß. Wer vorarbeitet hat dieses Problem nicht.
Holt euch Verstärkung
Immer wieder trefft ihr auf der Straße andere Guerilla-Kämpfer, die sich als Unterstützung rekrutieren lassen. Frei nach der Devise „Viel hilft viel“ steht euch nichts im Wege, für jede Mission eine große Masse an befreundeten Kämpfern zu rekrutieren. So fallen euch nicht nur die schweren Schussgefechte leichter, sondern ihr könnt die Aufmerksamkeit der KVA von euch nehmen und auf eure Kameraden lenken. Vor allem in schweren Missionen ein kleiner Geheimtipp!
Nehmt Gebäude als Checkpoints ein
Während ihr durch Philadelphia streunt, blinken immer wieder Gebäude auf, die von euch befreit werden wollen. Selbst wenn ihr kein großer Fan dieser Nebenmissionen seid, empfehlen wir euch, in neuen Gebieten regelmäßig solche Gebäude einzunehmen. Zum einen könnt ihr nach der Eroberung neue Upgrades und Munition in diesen Häusern erwerben, zum anderen dienen sie euch als Checkpoint. Gerade im späteren Spielverlauf helfen diese ungemein, um nicht immer und immer wieder die selben Strecken von 500 Metern zu laufen.
Schleichen ist manchmal besser
Zwar laden die Waffen und Ausrüstungsgegenstände dazu ein, mit möglichst viel Kugelfeuer zum Ziel zu kommen, trotzdem ist Schleichen eine valide Option, um seine Mission zu erfüllen. Solltet ihr merken, dass euch der brachiale Weg nicht zum Erfolg verhilft, versucht euch an euer Ziel heranzuschleichen. So gewinnt ihr meist wichtige Meter und verfügt über einen großen Stellungsvorteil, sollte es plötzlich doch zu einer Auseinandersetzung kommen.
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