Komplettlösung - Haunted : Komplettlösung zum Adventure
- PC
Zeitrahmen: 120 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Mary will mit ihren Geisterfreunden auf der Spur ihrer Schwester per Zug nach Schottland reisen. Wenn ihr versucht, ein Ticket mit dem Geld aus dem Theater zu kaufen, gibt es ein Problem, aber der freundliche Bahnangestellte verrät euch, dass der chinesische Händler das Geld noch nimmt. Ihr müsst euch auf jeden Fall etwas anderes überlegen, um an ein Ticket zu kommen. Geht durch den Torbogen links und dann ganz nach rechts. Betretet den chinesischen Laden.
Wenn ihr dem Händler das Geld anbietet, erfahrt ihr, dass er es selbst gefälscht hat. Wenn ihr es ihm zurückgebt, erhaltet ihr unter anderem einen Nussknacker. Redet dann mit ihm über die sprechende Winkekatze. Wenn ihr sie ihm vom Hals schafft, bietet er euch seine Fälscherkünste an. Die einzige Möglichkeit ist allerdings, dem Geist der Katze eine neue Behausung zu besorgen. Und dieser ist anspruchsvoll und will nur in einen Palast umziehen. Verlasst den Laden wieder und geht nach links.
In einem Fenster seht ihr ein Goldfischglas. Seht ihr es euch genauer an, entdeckt ihr einen kleinen Palast darin. Die Frau am Fenster verhindert aber, dass ihr es einfach einstecken könnt. Wenn ihr mit ihr redet und die Umfrage nach der Sicherheit durchführt, erfahrt ihr, dass sie froh über die Gaslaternenbeleuchtung ist. Um die Laterne auszuschalten, besteigt ihr den Leichenwagen und lasst ihn von William anheben. Steckt nun Oscar in die Laterne, die daraufhin erlischt. Sprecht William an, damit er die Kutsche wieder abstellt.
Die Frau kann das Goldfischglas aber immer noch beobachten. Allerdings kommt ihr jetzt an den Briefkasten heran, den ihr mit dem Kleiderhaken aus dem Inventar öffnet. In ihm findet ihr einen Liebesbrief, dem ihr - wenn ihr ihn im Inventar öffnet - entnehmt, dass ihr die Frau weglocken könnt, wenn ihr ihr eine bestimmte Blume überbringt. Verlasst die Gasse und geht wieder zum Bahnhofsvorplatz. Sprecht dort das Mädchen auf eine Blume an.
Es ist das Mädchen, das in William verliebt ist. Sie bietet euch an, euch eine Blume zu geben, wenn William ihr einen Kuss gibt. Benutzt Williams Geistersymbol mit dem Blumenmädchen und überredet William, ihr einen Kuss zu geben. Sprecht sie danach noch mal auf die Blumen an. Schickt Sonnenrosen zur Julia am Fenster. Folgt dem Blumenmädchen in die Gasse. Wenn Julia verschwunden ist, könnt ihr euch das Goldfischglas schnappen.
Begebt euch nun zum chinesischen Laden und übergebt der Winkekatze das Goldfischglas. Von nun an begleitet euch Konfuzius, der Geist aus der Katze, der sich in die verschiedenen Zustände des Wassers verwandeln kann. Sprecht den Händler auf seine Fälscherkünste an. Er benötigt Papier und eine Druckplatte mit dem offiziellen Siegel. Das Papier habt ihr dabei, nämlich die Blanko-Eintrittskarten, die ihr ihm gleich übergeben könnt. Um eine Druckplatte zu bekommen, begebt ihr euch wieder zum Hauptplatz.
Rechts vom Bahnhofseingang findet ihr eine Souvenirmaschine, die das Siegel der Bahn auf eine Münze prägen kann. Drückt den Goldzahn im Inventar mit dem Nussknacker platt und benutzt diesen dann mit Maschine. Begebt euch nun wieder zum chinesischen Laden und übergebt dem Händler das geprägt Goldstück. Er druckt euch eine Fahrkarte und bietet euch noch einen Zusatzauftrag an, der aber nichts mit der Geschichte zu tun hat und auf den wir erst später zurückkommen. Betretet nun den Bahnsteig, nachdem ihr dem Bahnangestellten euer Ticket gezeigt habt.
Im Zug stellt Mary fest, dass Ethan, der Diener der Professorin, im nächsten Abteil sitzt. Diesen gilt es erst einmal loszuwerden. Ein guter Plan wäre es, ihn von seinem Ticket zu befreien. Aber er trägt es in seinem Mantel bei sich, den er nicht ausziehen will, weil die Heizung ausgefallen ist. Wenn ihr an die Heizung herankommen könntet, vor der der Schaffner sitzt, wäre es vielleicht möglich, sie zu reparieren. Geht nun in das leere Abteil und öffnet den Koffer. Ihr findet darin eine Wunderkerze und eine Münze. Jetzt müsst ihr noch den Schaffner ablenken.
Geht zum Schaffner und sprecht ihn auf einen Schwarzfahrer im Zug an. Wenn er verschwunden ist, schnappt ihr euch seine Tasse und stellt die königlich-britische Tea-Time -Anzeige auf fünf Uhr. Öffnet dann das Schränkchen und entnehmt ihm Tee und die Maden. Öffnet nun mit der Münze den Deckel der Heizungssteuerung. Repariert die Steueranlage mithilfe der Wunderkerze. Um die Heizung auf Hochtouren zu bringen, gebt ihr die Maden in die Tasse und schüttet diese koffeinhaltige Nahrung in den „Animaĺischen Generator“. Das Frettchen dreht richtig auf und die Heizung läuft ordentlich heiß.
Nehmt die Teekanne vom Herd und füllt im Inventar den Tee hinein. Benutzt Konfuzius (in flüssiger Wasserform) in die Kanne und stellt diese auf den Herd. Begebt euch zu Ethans Abteil. Durch die defekte Glasscheibe könnt ihr euch jetzt sein Ticket aus dem Mantel schnappen. Zusätzlich erhaltet ihr noch eine Sockenpuppe und einen blutverschmierten Zigarrenschneider. Begebt euch wieder zum Schaffner und sprecht ihn noch einmal auf den Schwarzfahrer an.
Während der Schaffner Ethan überprüft, könnt ihr die Tür links mit dem Sicherheitsmechanismus öffnen. Wenn der Schaffner zurückkommt, ist Ethan immer noch im Zug. Sprecht den Schaffner nun auf den Fünf-Uhr-Tee an. Der Konfuzius-Tee, der Ethan serviert wird, bekommt ihm nicht sonderlich, weswegen er sich sogleich aus dem Zug stürzt. Kurz darauf sieht Mary den Geist ihrer Schwester, zieht die Notbremse und der Zug entgleist.
Begebt euch recht um die Lok herum zu Kirche. Lest euch dort die Gedenktafel durch. Ihr erfahrt von Adam von Baskerville (und seinem Flughund), der William in eine Falle gelockt hat und für seinen Tod verantwortlich ist. Betretet dann den Friedhof und geht nach rechts in den baufälligen Schuppen. Dort hockt der Geist von Emily und redet unverständliches Zeug. Ohne Übersetzer findet ihr nicht heraus, was sie möchte. Verlasst den Schuppen und geht zum Kircheneingang. An der Tafel davor erfahrt ihr, dass es in der Kirche auch jemanden gibt, der Übersetzungen in jegliche Sprachen anzubieten hat.
Kommentarezum Artikel