Test - Hard to be a God : Rollenspiel nach Romanvorlage
- PC
Richtig schwer werden die Gefechte jedoch nie, was vor allem an der nicht existenten KI liegt. Wenn ein Bogenschütze versucht, Entfernung zwischen sich und dem Spieler aufzubauen, ist auch schon das Höchstmaß der Gefühle erreicht. Sollte man dennoch mal ein paar Treffer einstecken, können im Inventar in aller Ruhe Heiltränke eingeworfen werden. Obwohl die Kampfanimationen flüssig ablaufen und schön anzusehen sind, will beim virtuellen Gemetzel nur begrenzt Spaß aufkommen: Zu wenig Optionen stehen zur Verfügung und der Kampf gegen mehrere Gegner endet unweigerlich in einem unübersichtlichen Gewusel. Als Mittel zum Zweck dient hierbei ausschließlich Waffengewalt, Magie gibt es nicht.
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