Test - Ghost Squad : Kurzweilige Lightgun-Ballerei
- Wii
Als letztes Feature wählt ihr eure Primärwaffe, wobei – ihr habt es euch wahrscheinlich schon gedacht – auch bessere Waffen freigeschaltet werden müssen. Das klingt alles nicht sonderlich üppig, aber jede Beförderung und jede neue Waffe motiviert zum erneuten Spielen, womit dieser Part des Spiels schon einmal seinen Zweck erfüllt hat. Über Wi-Fi können Rang und Highscore übrigens auch anderen Spielern präsentiert werden – ob dieses Feature allerdings als Kaufgrund gelten kann, darf bezweifelt werden.
Wie auf Schienen
Bei allen drei Missionen müsst ihr mit eurer Elitetruppe hochrangige Terroristen töten oder sogar den Präsidenten retten. Zu diesem Zweck geht es unter anderem in den Dschungel und auf die Air Force One. ’Ghost Squad’ ist ein Rail-Shooter in klassischem Lightgun-Shooter-Gewand, das heißt, euer Charakter bewegt sich von selbst und ihr müsst nur die Waffe bedienen. Das funktioniert mit dem Zapper einwandfrei, was nicht zuletzt an den klug belegten Tasten liegt. Dank mehrerer Schwierigkeitsgrade werden auch ungeübte Zapper- bzw. Wiimote-Nutzer hier schnell zu den ersten Erfolgen kommen.
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