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Special - Top 10 Andis Spiele des Jahres : Ebbe und Flut

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    Platz 4: Forza Horizon 2

    Ich bin schon sehr lange Fan der Forza-Reihe, auch wenn ich zugeben muss, dass Forza Motorsport 3 für mich immer noch der beste Teil der Reihe ist. Dennoch schafft es Forza Horizon 2, einen guten vierten Platz im Jahr 2014 zu ergattern. Allerdings auch deshalb, weil das Jahr in Sachen Rennspiele eher mau war. Und davon ab: Die brillante Optik, das tolle Fahrgefühl, die bildschönen Fahrzeuge und Pisten, das Drivatar-System – all das passt wieder einmal hervorragend zusammen. Ein Hochglanzrennspiel, das ich zwar nicht lange Zeit am Stück spiele, aber immer wieder gern hervorkrame. Und das schafft wahrlich nicht jeder Titel bei mir.

    Platz 3: Diablo III: Reaper of Souls

    Moment mal, du wolltest doch keine Remakes … Fresse, das ist kein Remake, sondern eine Erweiterung. Kann ich doch nichts dafür, dass sie auch auf den neuen Konsolen zusammen mit dem portierten Hauptspiel herausgekommen ist. Reaper of Souls konnte mich im Frühjahr auf dem PC nicht so richtig packen, auch wenn es sehr unterhaltsam und motivierend war. Als dann im August aber die Konsolenversion für PS4 und Xbox One kam, war es um mich geschehen. Ich mag gar nicht daran denken, wie viele Stunden ich damit verbracht habe, im Abenteuermodus und in den Rissen auf Beutejagd zu gehen. Zumal der spätere Patch alles noch ein bisschen geiler gemacht hat. Ein wunderbares Spiel, das mich in dieser Konsolengeneration immer wieder begleiten wird, egal, wie hoch der „Pile of Shame“ auch sein mag.

    Platz 2: Mittelerde: Mordors Schatten

    Als ich Mordors Schatten von Monolith das erste Mal sah, war ich voller Hoffnung. Und die erfüllte sich schlussendlich. Sicher, spielerisch ist das Action-Adventure eine (ausgesprochen gelungene) Mischung aus Assassin's Creed und einem modifizierten Batman-Kampfsystem. Aber ich mag diese verdammten Orks, das Nemesis-System, die Gegner mit Persönlichkeit, die dich hassen und verfolgen, sich an dich erinnern und dich verfluchen. Und vor denen man mitunter auch mal Angst haben muss. Dazu ist es sehr offen gehalten mit viel „Herr-der-Ringe“-Flair und grafisch richtig schick – zumindest auf PC und den neuen Konsolen. Ein feiner Titel mit für mich hohem Spielspaß, den ich im Winter wohl das dritte Mal durchspielen werde.

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