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Test - Drome Racers : Drome Racers

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Drome Racers
Auf geht's!

Zeit ist alles
Optisch macht 'Drome Racers' für einen Fun-Racer eine gute Figur. Sowohl das Intro, als auch die Menüs sind optisch gut gelungen. Die verschiedenen Superhighways sind abwechslungsreich gestaltet und reichen von Straßen über Canyons bis hin zu nächtlichen Metropolen. Die unterschiedlichen Power-ups beeinflussen das ordentlich gemachte Fahrverhalten eurer Wagen und mit Lens-Flare, rauchenden Maschinen und Feuerspuren gibt es einige schicke Spezialeffekte. Wenn ihr die Rennmaschinen ans Limit treibt, bleiben die Bilder scharf und die Kamera verfolgt das Geschehen beinahe wie in einer Fernseh-Live-Übertragung. Die 18 Highspeed-Fahrzeuge wurden den realen 'LEGO'-Gefährten bis ins Detail nachempfunden und sind wahlweise in fünf unterschiedlichen Lackierungen zu bekommen. Bei Bedarf kreiert ihr euch selbst ein schick designtes Auto.

Drome Racers
Der Wagen unserer Putzfrau hat es echt in sich.

Da donnerst im Karton
Der Sound der Rennmaschinen ist sehr glaubwürdig geworden. Besonders im 'Dragster'-Modus kommt Freude auf, wenn die startenden Motoren aufheulen. Die Menüs wurden mit einem rockigen und etwas futuristischen Klang unterlegt, der passend zum Game ausgewählt worden ist. Auch die Sprachausgabe ist klar und verständlich, so dass der insgesamt gute Eindruck hierdurch abgerundet wird.

Drome Racers
Shicane und ihre Argumente.

Komm doch! Ich bin schneller!
Wer nicht gerne allein fährt und sich trotz der guten KI lieber mit menschlichen Gegnern messen möchte, hat dazu ebenfalls die Möglichkeit. Über die wohl älteste Multiplayer-Variante, den Splitscreen, dürft ihr euch in langen oder kürzeren Rennen das Gummi um die Ohren fahren und dabei herausfinden, wer der Meister des 'Drome' sein wird.

 

Fazit

Gameswelt Redaktion - Portraitvon Gameswelt Redaktion
Mit 'Drome Racers' bekommt ihr einen wirklich gelungenen Fun-Racer geboten. Neulinge und Profis werden, dank eines einstellbaren Schwierigkeitsgrades, lange Zeit ihre Freude an dem Titel haben. Und wer weiß: Vielleicht spendiert Electronic Arts in absehbarer Zeit noch einige Bonusstrecken.  

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