News - Pariah - Mehr zum MAP-Editor : Nur 64k pro Xbox-Karte ...
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Im Frühjahr 2005 betritt die Vollversion des neuesten Werks von Digital Extremes, 'Pariah', die Ego-Shooter-Bühne. Vorab gewähren die 'Unreal Tournament 2003'-Entwickler tiefe Einblicke in den integrierten MAP-Editor (Make and Play), der problemloses Erstellen eigener Shooter-Szenarien ermöglichen soll.
Grundsätzlich setzen weder PC noch Konsole individueller Kreativität ihre Grenzen: Über einfach gestaltete Icons verändern Spieler mit schnellen Handgriffen Landschafts- und Texturbeschaffenheit. Weiterhin wählen sie aus einer Fülle an Gebäuden und platzieren diese nach Belieben. Über einen visuellen Hinweis werden Kartengestalter darauf aufmerksam gemacht, ob Bauten sich in der gewünschten Form einbringen lassen, sich einwandfrei in die Landschaft schmiegen oder etwa den Frameraten-Rahmen sprengen. Zusätzlich bestimmen Spieler mit Hilfe des Editors Startpunkte einzelner Multiplayer-Mitstreiter.
Nicht minder simpel geht das Integrieren sowohl von Wettereinflüssen, Tag- und Nachtwechseln oder Soundeffekten von der Hand. Regen, Schnee und Nebel warten in unterschiedlichen Intensitätsgraden darauf, einem selbst designten Mehrspieler-Spektakel den richtigen Pfiff zu geben. Nach wenigen Klicks ist es dann soweit: Um den spielerischen Wert der eigens erstellten Map zu überprüfen, versetzt ein Tastendruck den Schöpfer ohne langwierige Ladezeiten unmittelbar ins FPS-Geschehen.
Mit weniger als 64k schlägt die Datenmenge einer eigenen Xbox-Map zu Buche. Schnelle Downloadzeiten für Karten in Eigenarbeit stehen also an der Tagesordnung und machen den produktiven Online-Austausch zum Kinderspiel.
(Quelle: Pressemitteilung)
Grundsätzlich setzen weder PC noch Konsole individueller Kreativität ihre Grenzen: Über einfach gestaltete Icons verändern Spieler mit schnellen Handgriffen Landschafts- und Texturbeschaffenheit. Weiterhin wählen sie aus einer Fülle an Gebäuden und platzieren diese nach Belieben. Über einen visuellen Hinweis werden Kartengestalter darauf aufmerksam gemacht, ob Bauten sich in der gewünschten Form einbringen lassen, sich einwandfrei in die Landschaft schmiegen oder etwa den Frameraten-Rahmen sprengen. Zusätzlich bestimmen Spieler mit Hilfe des Editors Startpunkte einzelner Multiplayer-Mitstreiter.
Nicht minder simpel geht das Integrieren sowohl von Wettereinflüssen, Tag- und Nachtwechseln oder Soundeffekten von der Hand. Regen, Schnee und Nebel warten in unterschiedlichen Intensitätsgraden darauf, einem selbst designten Mehrspieler-Spektakel den richtigen Pfiff zu geben. Nach wenigen Klicks ist es dann soweit: Um den spielerischen Wert der eigens erstellten Map zu überprüfen, versetzt ein Tastendruck den Schöpfer ohne langwierige Ladezeiten unmittelbar ins FPS-Geschehen.
Mit weniger als 64k schlägt die Datenmenge einer eigenen Xbox-Map zu Buche. Schnelle Downloadzeiten für Karten in Eigenarbeit stehen also an der Tagesordnung und machen den produktiven Online-Austausch zum Kinderspiel.
(Quelle: Pressemitteilung)
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