News - Call of Duty: WWII : Anzeichen für Switch-Umsetzung verdichten sich
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Wir berichteten zuletzt ja bereits, dass Entwickler Beenox Mitglieder der kanadischen Armee für Tipps in der Spieleentwicklung hinzuzog. Das wurde von Vielen interpretiert, dass sich eine Switch-Umsetzung von Call of Duty: WWII in der Entwicklung befinden könnte. Die Spekulationen erhalten nun neue Nahrung.
Beenox hatte zuvor bereits die PS3- und Xbox-360-Portierungen von Call of Duty: Black Ops III für Activision entwickelt, wäre also durchaus auch ein Kandidat, um nun eine Switch-Version des kommenden Call of Duty: WWII zu fertigen. Über das Armee-Bild hinaus, gibt es nun weitere Indizien für eine Switch-Version von Call of Duty: WWII.
Am Freitag gab es nämlich auf der offiziellen Webseite zur Call-of-Duty-Franchise mal wieder ein kleineres Update, und dabei wurde nun durchaus Interessantes zu Tage gefördert. Früher war es über die Webseite nämlich möglich, den Spiel-Account auch mit dem Nintendo-Account zu verknüpfen. Diese Option war mit dem Release von Black Ops III von der Seite verbannt worden, ist nun aber heimlich, still und leise zurückgekehrt. Spieler können ihren Call-of-Duty-Account nun also wieder mit PlayStation-, Xbox-, Steam- und Nintendo-Accounts verknüpfen.
Eine solche Option dürfte vermutlich nur Sinn machen, wenn Activision wieder einen aktuellen Ableger für eine Nintendo-Plattform wie der Switch veröffentlicht. Eine anonyme Quelle soll unabhängig davon passenderweise gegenüber Badfive auch noch bestätigt haben, dass die Ankündigung im Rahmen der zweistündigen Direct-Konferenz von Nintendo zur E3 2017 erfolgen wird. Inwieweit diese Quelle tatsächlich zuverlässig ist, bleibt abzuwarten. Die Chancen für Call of Duty: WWII auf der Switch scheinen aber weiter zu steigen. Wir halten euch über die weitere Entwicklung dieses Gerüchts auf dem Laufenden.
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